Jörg Hartmann –
engagiert für Mukoviszidose-Kranke
Neuer Freund der Christiane Herzog Stiftung
Schwierige Rollen scheut er nicht: Als Stasi-Offizier in der Fernsehserie „Weissensee“ oder als depressiver Dortmunder TATORT-Kommissar verkörpert Jörg Hartmann eher problematische Charaktere. Im echten Leben aber ist der aus dem Ruhrpott stammende, heute in Potsdam lebende Hartmann freundlich, humorvoll, zugewandt – und engagiert : Seit einiger Zeit unterstützt er die Mukoviszidose‐ Arbeit der Christiane Herzog Stiftung – mal als Moderator des Berliner Benefizabends, mal als „Taufpate“ für das neue Christiane Herzog Zentrum Ruhr.
Jörg Hartmann erlebt im persönlichen engeren Umfeld, was es für die Betroffenen und ihre Familien bedeutet, mit Mukoviszidose zu leben. Er weiß, wie wichtig es ist, nicht nur für die bestmögliche medizinische Therapie zu sorgen und konsequent die Forschung zu fördern, sondern den Betroffenen auch zu zeigen: Ihr seid nicht allein!
Die Christiane Herzog Stiftung freut sich sehr, mit Jörg Hartmann einen überzeugten und überzeugenden Unterstützer der Arbeit für junge Mukoviszidose‐Betroffene gefunden zu haben!